UNSERE GESCHICHTE & WERTE
Der Golf-Club Schwarze Heide e.V. blickt mittlerweile auf eine über 35-jährige Geschichte zurück. In Mitten des Naherholungsgebiets Schwarze Heide ist hier ein Sportverein aktiv, der Generation miteinander verbindet. Denn der Golfsport ist ein Sport für Jung und Alt. Das spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Mannschaften unseres Vereins wieder.
Gründung
Golfclub Schwarze Heide
30-jähriges Jubiläum
Golfclub mit Charme, Natur und sportlichem Ehrgeiz
Gegründet im Jahr 1986 als Golf-Club Schwarze Heide. Die spektakuläre Heidelandschaft bieten herrliche Ausblicke in die Natur, mal auf Obstbäume, mal auf Blumenwiesen oder auf die Heidelandschaft. Die Anlage bietet ein Miteinander zwischen Sport und Natur. Sie wurde schon vor vielen Jahren von Golfverband mit dem Prädikat "Golf & Natur" ausgezeichnet.
Unsere sportliche und familiäre Gemeinschaft hat sich Stück für Stück zu dem entwickelt was es heute ist. Wir sind langsam gewachsen, lernen immer wieder dazu und sind stolz auf unsere besten infrastrukturellen Rahmenbedingung, die immer wieder zu einer sportlichen Runde einladen.
Im Jahr 1983 stellte der Golf-Club eine Bauvoranfrage
für den Golfplatz bei der Stadt Bottrop. Nachdem die Stadt den Vorbescheid zum 13. Juni 1985 erteilt hatte, begannen die Arbeiten. Ziel unserer Planung war es, ein neues landschaftliches Leitbild für die Kirchheller Heide zu
entwickeln. Unser Konzept sah vor, den Golfplatz in die nur noch in Ansätzen vorhandene bäuerliche Kulturlandschaft zu integrieren.
Dort, wo der Golfplatz entstehen sollte, war die Landschaft wenig einladend: Es gab viele ehemalige Kiesgruben der Westdeutschen Quarzwerke Dorsten einerseits und intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen ohne Hecken und Bäume andererseits. Aus firmenstrategischen Erwägungen und weil dort Abbauflächen ohnehin rekultiviert werden mussten, schlugen die Westdeutschen
Quarzwerke eine Fläche entlang der Straße „Alter Postweg“ als Standort für den Golfplatz vor. Da dort aber eine Materialbahn den Golfplatz gequert hätte und man zudem schützenswerte Wälder und Sanddünen hätte zerstören müssen, wurde der Standort nicht genehmigt.