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Anja Drews

Clubmeisterschaft 2021: Der Kampf um die blauen Jacketts beginnt


Guido und Justin Weidemann wollen ganz vorne angreifen.

Kirchhellen. Das Highlight des Jahres steht vor der Tür. Schon am Freitag, 3. September, wird das Clubmeisterschafts-Wochenende in der Schwarzen Heide eingeläutet. Dem Champions-Dinner am Freitagabend folgen am Samstag und Sonntag insgesamt drei Spielrunden, in denen die neuen Titelträger ermittelt werden. Startklar sind nicht nur die 72 gemeldeten Golferinnen und Golfer, sondern auch die Turnierleitung und die Gastronomie, die gemeinsam an einem tollen Wochenende arbeiten. Zuschauer und Interessierte sind herzlich eingeladen, den sportlichen Verlauf an beiden Turniertagen hautnah zu verfolgen.


Das Starterfeld war schnell ausgebucht


„Die Clubmeisterschaften sind immer etwas ganz Besonderes in der Saison. Und nach den zurückliegenden Monaten, in denen wir uns wegen der Corona-Pandemie doch sehr einschränken mussten, besteht in diesem Jahr tatsächlich die Aussicht auf die gewohnte Normalität. Ich persönlich freue mich sehr auf diese zwei Tage, an denen die Vereinsfamilie auf unserer Anlage zusammenkommt“, sagt unser Präsident Hartwig Keidel.


Der Run auf die Startplätze war wieder einmal groß. Das Turnierfeld war schnell geschlossen. Weil am Samstag zwei Runden gespielt und mit einem Kanonenstart gestartet werden, musste die Teilnehmerzahl auf 72 begrenzt werden. „Sonst kommen wir nicht durch, außerdem würde eine noch größere Teilnehmerzahl wohl zusätzliche Wartezeiten für die Flights bedeuten“, erklärt Clubmanagerin Anja Drews.


Impressionen zurückliegender Clubmeisterschaften


Zu den Clubmeisterschaften sind aber nicht nur die Teilnehmer herzlich willkommen. „Wir freuen uns über jeden Zuschauer und alle, die sich für den Golfsport und unseren Verein interessieren. Das gilt selbstverständlich auf für alle Mitglieder, die keinen Platz im Starterfeld bekommen haben“, sagt Spielführer Jörn Großblotekamp, „sie alle sind am Samstag und Sonntag herzlich eingeladen, den Kampf um die Titel mitzuverfolgen.“


"Wir sind bestens vorbereitet, alle können es sich im Bermuda-Dreieck, im Clubhaus und auf der Terrasse gut gehen lassen." Thorsten Stöcker, Club-Gastronom


Verpflegung im "Bermuda-Dreieck"

Geboten wird den Zuschauern nicht nur ein spannender Kampf um die Clubmeister-Titel: Unser Club-Gastronom Thorsten Stöcker wird mit seinem Team wieder ein kleines „Bermuda-Dreieck“ zwischen den Spielbahnen 4, 13 und 9 aufbauen. Dort gibt es dann gekühlte Getränke und Würstchen vom Grill. Außerdem ist die Küche des Clubheims durchgehend geöffnet. „Wir sind bestens vorbereitet, alle können es sich im Bermuda-Dreieck, im Clubhaus und auf der Terrasse gut gehen lassen“, sagt Thorsten Stöcker.


Beginnen werden die Clubmeisterschaften am Samstag um 8.15 Uhr. Der zweite Kanonenschlag erfolgt nach einer kurzen Mittagspause um 13 Uhr. Im Anschluss an diese beiden Spielrunden erfolgt ein Cut. Die besten 24 Herren und die besten 9 Frauen qualifizieren sich für die Finalrunde, die am Sonntag ab 9 Uhr absteigend nach Ergebnissen von der Spielbahn 1 beginnt (Zeitstart).


Bei den Damen wird es eine neue Siegerin geben


Schon im Vorfeld steht fest, dass es bei den Damen eine neue Siegerin geben wird. Finja Duden kann ihren Titel nach ihrem Wechsel zum Bundesligisten GC Hubbelrath nämlich nicht verteidigen. Spannung ist bei den Damen also genauso garantiert, wie bei den Herren. Hier geht Lucas Goriwoda als Titelverteidiger an den Start.


Großes Stelldichein der aktuellen und ehemaligen Clubmeister


Eingeläutet wird das Turnierwochenende schon am Freitag mit dem Champions-Dinner, an dem alle Mitglieder nach vorheriger Anmeldung im Sekretariat teilnehmen können. Im Blickpunkt steht dabei nicht das reich gedeckte Buffet, sondern die aktuellen und ehemaligen Clubmeister, die an diesem Abend an ihren dunkelblauen Jacketts mit Clubmeister-Emblem zu erkennen sind. „Wir verstehen das Champions-Dinner als gesellschaftlichen Auftakt. Wir wollen in entspannter Atmosphäre einen unterhaltsamen und gemütlichen Abend verbringen“, erklärt Jörn Großblotekamp.

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